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Lokportrait: Die Baureihe E 93 der DB
Ein Mitglied der Krokodil-Familie -Teil 4-
 

Im Bahndschungel der Kriechtiere
Infolge ihrer Konstruktion mit den beiden gelenkigen Vorbauten, dazu noch in grau-grüner Farbgebung, wurden die Maschinen der heimischen Reihen E 93, E 94 und 1020 von den Bahnfreunden vielfach als “Krokodile” bezeichnet. Anlehnung gab es dabei an die sehr bekannten Fahrzeuge aus der Schweiz (Baureihen Be 6/8 und Ce 6/8) und an die weniger bekannten, aber ähnlichen österreichischen 1089/1189er, die wegen ihrer erheblich längeren und schmaleren Vorbauten hingegen wesentlich “krokodilgemässer” aussahen. Zusammen mit vergleichbaren Maschinen, vornehmlich in Frankreich und Italien, sowie einigen Exemplaren bei schweizerischen Schmalspurbahnen hat sich somit in bestimmten Hobbykreisen die Vorstellung einer ganzen “Krokodil-Familie” von Ellok-Mitgliedern verbreitet. Nehmen wir dies als Anlass, uns nach der E 94 der DB und 1020 der ÖBB mit der deutschen E 93 zu beschäftigen, die bahntechnisch gesehen als Vorläufer der E 94 /1020 zu sehen ist.     (Red. 4/2007)   
 

Vorcomputernummer = Epoche 3, so würden die Modellbahnfans die Bezeichnung einordnen. Die alten Nummern mit dem “E” vermittelten schon einen persönlicheren Ausdruck einer Ellok als die heutigen Ziffernfolgen. Wir machen am 5. September 1967 einen Besuch im Bw Stuttgart Hbf..
Foto Ulrich Budde

Das Städtchen Maulbronn ist vielen bekannt geworden durch sein altes Kloster. Die wichtige Hauptstrecke zwischen Stuttgart und Bruchsal führt mit dem Westbahnhof einige Kilometer ausserhalb der Ortschaft vorbei. Anno 1949 wurde die Ausfahrt durch einen Einschnitt verändert (siehe über der zweiten Ellok den alten Tunnel). Im Bild ein schwerer Güterzug mit der E 93 09 und E 93 12. Währenddessen steht eine Lok der Reihe 57.10 vor einem Bauzug bereit.
Foto Carl Bellingrodt Sammlung Zeno Pillmann

Ein schönes Winterbild von einem “Zentrum” der Baureihe E 93, dem Bahnhof Geislingen. Die 193 016 kommt sicherlich vom schweren Schiebedienst an der Rampe zur Schwäbischen Alb nach Amstetten hinauf zurück (am 18.2.1978).
Foto Beller Sammlung Helmut Brinker

In der Perspektive mit dem Teleobjektiv wirkt das Krokodil noch bulliger. Am 23. September 1978 stehen wir an der Güterumgehungsbahn unweit vom Bahnhof Stuttgart-Münster. Diese Trasse ist immer schon eine sehr wichtige Verbindung für den Frachtenverkehr, um den Kopfbahnhof im Talkessel umgehen zu können.
Foto Bernhard Terjung

Zwei klassische Lokfarben und ebenso zwei klassische Baureihen der DB vermittelt diese Aufnahme. Ein Besuch im AW München-Freimann erbrachte dieses schöne Motiv (28. Juli 1978). Rechts im Anschnitt ein Triebwagen der Reihe 420.
Foto Ulrich Budde

Eine schwere Güterzug-Ellok für die Reichsbahn
Die Baureihe E 93 kann eigentlich als “württemberger Kind” bezeichnet werden, denn die Strecken in dieser Region gehörten für die Loktype in der Zeit ihres Lebens zu den zentralen Einsatzgebieten. Eng verbunden mit der Maschine ist der Betrieb über die Geislinger Steige (22,5 Promille) im Strechkenverlauf zwischen Stuttgart und Ulm, der auch nach der Elektrifizierung für alle Zugarten starke Elloks erforderte. In der Konzeption lehnte man sich zum einen an die E 44 an, zum anderen war die Konstruktion mit Brückenträger und zwei Drehgestellen mit Vorbauten und Tatzlagermotoren wesentlich anders als die vorhandenen Güterelloks der Reihen E 91, E 91.9 und E 95. Mit 20 Tonnen Achsdruck war die Maschine allerdings auch kein Leichtgewicht. Gebaut wurden die 18 Exemplare zwischen 1933 und 1939 in insgesamt vier Serien. Im Sommer 1933 wurden die ersten beiden Maschinen angeliefert (01-02), im Herbst 1935 dann die E 93 03 und 04. Im Laufe des Jahres 1937 gab es mit neun Loks eine grössere Neuanlieferung (05-13), während vom Februar bis Mai 1939 die restlichen Fahrzuge in Betrieb genommen wurden (14-18). Ein Jahr später begann dann die Ablieferung der neuen, stärkeren Baureihe E 94, quasi als “Nachfolge-Krokodil”. Die Maschinen bewährten sich bereits im Probebetrieb der ersten vier Loks sehr gut, insbesondere erbrachten die 2.310 Kw starken Bullen auf der wichtigen Güterrollbahn zwischen Kornwestheim Rbf. und Ulm die erwünschten Ergebnisse. Die ersten drei Serien wurden gezielt für diesen Betrieb überwiegend nach Kornwestheim und ein paar nach Ulm abgeliefert, während die letzte Serie für den Ausbau des mitteldeutschen Netzes zu den Betriebswerken von Leipzig-Wahren und Halle P kam. Bereits aber während des Krieges wurden alle Loks in Württemberg zusammengezogen. Eine Übersicht vom Juni 1942 weist folgende Bestände aus: Bw Geislingen E 93 01, 02, 03, 04 (4); Bw Kornwestheim E 93 05, 06, 09, 10 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 (12); Bw Ulm E93 07 und 08 (2). Die vier Loks der ersten beiden Serien waren nur für eine Höchsgeschwindigkeit von 65 km/h zugelassen (die übrigen für 70 km/h), so dass diese im wesentlichen als Schubloks an der Steige zum Einsatz kamen.
 

Im Jahre 1937 musste die E 93 08 als moderne Ellok ihrer Zeit auf einer Ausstellung in Düsseldorf Präsenz zeigen. Dahinter Dieseltriebwagen in schmuckem rot-beigem Farbton sowie moderne Reisezugwagen. Die Eisenbahn ist natürlich das zentrale Verkehrsmittel, aber an der Halle stehen schon neue Zeichen: “Strassenwesen - Reichsautobahnen”.
Foto Carl Bellingrodt Sammlung Zeno Pillmann

Die 193 006-4 hat mit einem Sammler den Bahnof Renningen erreicht und darf sich nun etwas ausruhen. Die Station liegt an der Vorortstrecke von Stuttgart nach Weil der Stadt. Links der 420 865, der von der Lackierung der Prototypen her einstmals für die S-Bahn im Rhein-/Ruhrgebiet auserkoren war (18. Mai 1981).
Foto Wolfgang Bügel

Die 193 012-2 legt sich mit ihrem Güterzug “in die Kurve” fast wie ein Intercity. Wir sind am 9. September 1977 beim Städtchen Tamm an der alten württembergischen Hauptstrecke zwischen Stuttgart und Bietigheim unterwegs, die einige Kurven aufweist. Im Dg 54692 ist im vorderen Teil eine Waggoneinheit für den Gleisbau zu entdecken.
Foto VOBA

Unter dem Motto “100 Jahre elektrische Zugförderung in Deutschland” fand im Mai 1979 im AW München-Freimann eine Fahrzeugschau statt, an der auch benachbarte Bahnverwaltungen beteiligt waren. Links neben “unserer” 193 012 steht die Nachfolgerin der Baureihe E 94 (194 086). Aus Österreich ist die 1189.05 angereist. Neben der ÖBB-Lok steht das braune SBB-Krokodil Ce 6/8 14253. Ebenfalls aus der Schweiz stammt das grosse Gotthard-Ungeheuer Ae 8/14 Nr. 11801. Diese Maschine ist zwar kein eigentliches Krokodil, aber auch eine Gelenklok mit immerhin acht Antriebsachsen. Neben diesen alten Elloks gab es im Ausbesserungswerk natürlich noch wesentlich mehr zu bestaunen (23.5.1979).
Foto VOBA

Die E 93 bei der Bundesbahn
Infolge der Kriegsereignisse gab es bei der betreffenden Infrastruktur der elektrischen Anlagen Schäden und auch bei verschiedenen E 93-Maschinen mehrere Ausfälle. Insgesamt kamen aber die meisten Maschinen relativ schnell wieder zum Einsatz. Eine Auflistung von 1949 zeigt wiederum die Verteilung auf relativ engem Gebiet: Bw Geislingen E 93 01-04 (4), Bw Kornwestheim E 93 18 (1), Bw Ulm E 93 05-17 (13). 1951 bereits wurde der Bestand beim Bw Ulm aufgelöst und gesamt dem Bw Kornwestheim zugeschlagen, ein Jahr später folgte die E 93 04 aus Geislingen dorthin. Im September 1958 wurden die restlichen drei Maschinen vom Bw Geislingen auch nach Kornwestheim umstationiert, wo sie dann bis zur jeweiligen Ausmusterung verblieben. An den Einsatzgebieten änderte sich aber zunächst relativ wenig. Mit Zunahme der Elektrifizierung der Strecken im weiten Stuttgarter Raum erweiterte sich dann aber das Einsatzgebiet in den späteren Lebensjahren der Baureihe doch noch positiv. Als Wendebahnhöfe wurden beispielweise Heidelberg, Horb, Mannheim, Nördlingen oder Würzburg angefahren. Mitte der 70er Jahre, mit Abnahme des Dampflokbetriebes, gelangte die Baureihe E 93 bzw. 193, wie sie seit dem 1.1.1968 offiziell hiess, verstärkt ins Visier der Eisenbahnfreunde. Für manche allerdings zu spät, denn die Ausmusterungswelle der Altbauelloks traf natürlich auch unser Krokodil. Im September 1976 erwischte es als erste die 193 010, anno 1978 folgten 001, 003, 007, 009, 015 und 017. Im November 1980 war die 011 an der Reihe, dann zwei Jahre später die Nummern 002, 003 und 018. Mit Fristablauf wurde der Rest in den Jahren 1983 und 1984 kassiert. Als letzter Termin für einen Planzug mit der (meist im Schatten der E 94 stehenden) Baureihe wird der 29. Mai 1984 angegeben. Die E 93 07 konnte als Museumslok bis heute erhalten bleiben. Was aus der Maschine allerdings mal wird, ist derzeit unklar.
 

Massengüter wie Kohle, Erz oder Kies bedingten schon immer wichtige Transportaufgaben für die Eisenbahnen. Eine E 93 war so richtig geeignet für die die Beförderung solcher Züge. Wir befinden uns am Endpunkt der Geislinger Steige unweit vom Bf. Amstetten. Der Meister hat mal wieder ein tolles Landschaftsbild für sein Archiv eingefangen (8.7.1949).
Foto Carl Bellingrodt Sammlung VOBA

Am 15.1.1979 gab es im alten bayerischen Ellokdepot Freilassing eine grosse Ausstellung von elektrischen Lokomotiven, wozu sich auch die 193 012-2 einfand. Für die Baureihe war das Gebiet östlich von München an sich kein übliches Einsatzgebiet. Im Schuppen fast eine Ansammlung wie auf der Modellbahn (von jeder Loktypenform ein Exemplar)!
Foto VOBA

Krokodilhochburg Geilsingen an der Steige. Seit Auslieferung der ersten E 93 und später dann der E 94 waren hier die bulligen Maschinen im Schubeinsatz. Auf der Rampe nach Amstetten hinauf wurde “alles” unterstützt, was nicht alleine über den Kanpp kam. Die unterschiedlichen Schwestern kamen sich dabei aber nie ins Gehege ... (Herbst 1977).
Foto VOBA

Nach Elektrifizierung der Strecke von Heilbronn nach Würzburg waren die Krokodile auch hier planmässig anzutreffen. Im Städtchen Lauda begegnet uns die die 193 006 mit einer Schwester und einer “mickrigen” Last (1978). Einige Jahre zuvor war die Gegend hier noch ein wildes Jagdrevier für die vielen Dampflokfans (speziell bzgl. der Crailsheimer 23er).
Foto Helmut Brinker

Zwei “Altbauelloks” im Bahnhof von Sindelfingen. Während die E 93 für den schweren Güterdienst konzipert wurde, war die Baureihe E 44 zunächst für den Personenzugdienst eingeteilt. In den Jahren bei der DB wurde dann aber alles damit gefahren. Die Loktype war auf sehr vielen Strecken Süddeutschlands anzutreffen (193 006 und 144 057, 7.9.1977).
Foto VOBA

Zum Glück noch im richtigen Moment abgedrückt, sonst wäre die E 93 09 bei Amstetten aus dem Bild gehuscht. Aber bei einer solchen Fotoerfahrung kann wenig passieren (schon mehr mit dem Handling der grossen Plattenkamera an sich).
Foto Carl Bellingrodt Sammlung Zeno Pillmann

Zum 150jähirgen Jubiläum der deutschen Eisenbahnen gab es Anfang Oktober 1985 auch im Museums-Bw Bochum-Dahlhausen eine grosse Ausstellung. Obwohl hier in den nördlichen Gefilden nie gefahren, kam die E 93 07 als Symbol der deutschen Eisenbahnentwicklung auch zur Ausstellung in die Ruhrstadt (Foto vom 7.10.1985).
Foto Manfred Markus Sammlung M. Hartmann

Die Anschrift trifft wohl unzweifelhaft zu, denn der “Teil” der 193 001-5 kann nur noch auf Hilfsgestellen bewegt werden. Wo sonst die Lokomotiven ausgebessert wurden, ist nun eine Schrottverwertung angesagt: AW München Freimann am 22. September 1977. In dieser Perspektive erinnert die Front sehr an etliche Altbau-Elloks.
Foto Ulrich Budde

Die Stadt Sindelfingen wird ja nicht unerheblich vom Automobilbau geprägt, aber der Güterverkehr auf der Schiene ist nicht so unbedeutend wie vielleicht vermutet. Klar, dass früher auch hier die Krokodile der Reihen 193 und 194 zu sehen waren. Die 193 012 zeigt sich uns in stattlicher Erscheinung im Bahnhofsbereich (1977).
Foto VOBA

Lauda war ein wichtiger Knoten der Strecken Wertheim - Crailsheim und Würzburg - Heilbronn. Bis Mitte der 70er Jahre waren hier noch Dampfloks anzutreffen. Die Elektrifizierung verband in den 70er Jahren zwei schon bestehende Netze im Süden und Norden und ermöglichte so den Einsatz von Altbau-Elloks (193 008 vor Dg 56200 am 27. Mai 1978).
Foto Ulrich Budde

Kurz und knapp: die E 93 01 und 02 werden bei der Werksauslieferung eingehend portraitiert. Solche Art von Aufnahmen, teilweise sogar mit spezieller Lackierung, waren früher (notwendige) Visitenkarten der vielen deutschen Lokfabriken.
Fotos (2) Werkfoto AEG Sammlung VOBA

Im Bf. von Stuttgart-Feuerbach begegnen wir am 18. Mai 1981 der 193 006-4 mit dem Übergabezug 69109. Er fährt Richtung Weil der Stadt. Im Hintergrund grüssen uns die “typischen Höhen” der Landeshauptstadt. Die Autos vermitteln uns ein übliches Bild der 70er Jahre. Das alte Stellwerk kann seine württembergische Bauform nicht verhehlen.
Foto Wolfgang Bügel

Ein schönes “Landschafts”foto im ansonsten dichtbesiedelten Neckarraum. Wir stehen an der Verbindungsbahn zwischen Stuttgart und Calw unweit von Leonberg-Silberberg. Die 193 0006-4 zieht den Dg 55985, der aus unterschiedlichen Typen von gedeckten Güterwaggons besteht (September 1977).
Foto VOBA

Noch ein Bild von der grossen Ausstellung “100 Jahre elektrische Zugförderung” im AW München-Freimann im Mai 1979. Ein Gast war die gut aufgemöbelte 193 012-2, die wir hier sehen. Zum damaligen Zeitpunkt waren ja noch einige Maschinen der Baureihe im Einsatz. Rechts im Anschnitt eine 103er aus der Vorserie.
Foto VOBA

Mit zwei Umbaupärchen die Steige hinauf, das war für die 193 018 natürlich ein Klacks. Es handelt sich um die Leergarnitur 30 257, die am 15. September 1978 Richtung Ulm überführt werden musste.
Foto Bernhard Terjung

Ein typisches Standardfoto von der 193er mit dem blass-grünen Anstrich und den beiden Stromabhnehmern älterer Bauart. Wir besuchen anno 1978 die Heimat der Baureihe, Kornwestheim, mit Bw und grossem Rangierbahnhof.
Foto Wolfgang Brade Sammlung Helmut Brinker

Das war lange Jahre hindurch ein ganz gewohntes Bild im Städtchen Geislingen. Im Bahnhofsbereich standen fast immer schwere Loks der DB für den Nachschiebedienst bereit. Wer sich einen Gleisplan vom Bahnhof ansieht, kann die dafür notwendigen Gleisstumpen und Umfahrgleise gut ausmachen (September 1977).
Foto VOBA

Die Museumslok E 93 07 kommt uns mit einem schönem gemischten Güterzug anlässlich der Parade zur 150jährigen Feier der deutschen Eisenbahnen in Nürnberg-Langwasser entgegen (am 22. September 1985). In diesem Jahr wurde das Jubiläum der Eisenbahnen mit vielen Veranstaltungen recht gebührend begangen. In Nürnberg gab es eine grosse Kavalkade mit epochenbezogenen Zügen. Viele Fahrzeuge wurden dazu exzellent aufgearbeitet.
Foto Wolfgang Bügel

Zum Schluss noch einmal ins “Herz” des E 93-Einsatzes, an die Geislinger Steige. Wir sind in der Bergstation Amstetten und bewundern die E 93 13 mit einem schönen gemischten Güterzug. Man datiert das Jahr 1952.
Foto Carl Bellingrodt Sammlung Zeno Pillmann


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Quellennachweis: Die Daten im Bericht stammen aus untenstehenden Quellen. Weitere Infos sind eigenen Unterlagen entnommen.
Andreas, Hans-Dieter/Herb, Manfred, Die deutschen Krokodile, Ellokbaureihe E 93 und E 94, Verlag Zeunert, Gifhorn 1980 
Bochmann, Klaus, Die Baureihen E 93 und E 94, Eisenbahn-Journal, Sonderausgabe I/90, Merker Verlag, Fürstenfeldbruck 1990 
Eisenbahn-Kurier (Hg.), Deutsche Altbau-Elloks, Teil 3, EK-Spezial 37, EK-Verlag, Freiburg (Brsg.) 1995 


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